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Ana Briggs

Wer zahlt im Leistungsfall die Differenz


More by user: anabriggs37
Created: 11th Oct 2011
Modified: 11th Oct 2011
Professional Information

Biographical Information
Ana Briggs
(At a Glance)
Date of Birth: Jul/24/1986
Gender: female
Location:
  298 F

Tel: 425-434-5454

Kommt es zu einem Pflegefall, so ist die erste Anlaufstelle für finanzielle Leistungen die gesetzliche Pflegeversicherung. Organisiert wird dass über die Pflegekassen und den medizinischen Dienst. Durch ein Gutachten wir der Betroffene einer der drei Pflegestufen zugeordnet.

Erhält der Betroffene dann die Bestätigung über die zukünftige finanzielle Leistung sitz der Schrecken oftmals tief. Denn wie um Himmels willen, sollen mit dieser Leistung die tatsächlich anfallenden Kosten gedeckt werden? Denn Pflege ist in Deutschland teuer. Gut aber eben auch teuer!

Deshalb können die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung auch nur einen Teil der Kosten abdecken. Dies wird sich in Zukunft auch nicht verbessern. Denn die Pflegeversicherung steht schon seit Jahren finanziell enorm unter Druck und die demographische Entwicklung der deutschen Bevölkerung führt zu weiteren Sorgenfalten auf der Stirn des jeweiligen Gesundheitsministers. So ist von gesetzlicher Seite in den nächsten Jahren wohl eher mit Kürzungen als mit weiteren Geschenken zu rechnen.

Doch wer zahlt nun die Differenz zwischen den Leistungen der Pflegeversicherung und den tatsächlich anfallenden Kosten, die ein ambulanter Pflegedienst oder eben ein Pflegeheim in Rechnung stellt. Leider immer der, der die Leistung auch erhält. Der Betroffene selbst. Und reicht die monatliche Rente bzw. das Vermögen nicht aus, um diese Kosten zu decken, können auch noch Familienangehörige zu Kasse gebeten werden.

Aber halt, es gibt eine Lösung: Die private Pflegezusatzversicherung! Allerdings greift die Lösung nur dann, wenn der Vertrag vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit abgeschlossen wurde. Denn wenn das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, ist keine Versicherung bereite den schon offensichtlich entstanden Schaden zu übernehmen.

Deshalb sollte man sich also schon frühzeitig mit dem Thema beschäftigen. Denn tritt der Fall später tatsächlich ein, ist man über jeden Euro der nicht selbst aufgewendet werden muss dankbar. Und die Lösungen der privaten Versicherungswirtschaft sind zwischenzeitlich sehr gut und auch finanziell durchaus in einem Rahmen der nicht nur Gutverdienen einen Abschluss ermöglicht.

Und man hat dann auch auf die Frage wer die Differenz denn eigentlich bezahlt eine Antwort. Die private Pflegezusatzversicherung. Und das ist auch gut so!

http://floridahaiti.org/?q=node/102867

http://forum.arenaig.ig.com.br/entry.php?843-Private-Pflegezusatzversicherunge-n




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